Rundum gut gedämmt
Bei einem optimal gedämmten Haus müssen alle nach außen gerichteten Bauteile effizient wärmegedämmt sein. In der kalten Jahreszeit ist der Wärmeverlust idealerweise so gering, dass passive Wärmequellen, wie z. B. Sonneneinstrahlung diesen ausgleichen können. Im Sommer dagegen hilft die ideale Dämmung für angenehm kühle Raumtemperaturen.

Gibt es den optimalen Dämmstoff?
Die Verwendung von Zellulose- und Holzfaserdämmstoffe ist aus unserer Sicht eine gute Antwort auf diese Frage. Diese Dämmstoffe sind in der Lage, Feuchtigkeit zu absorbieren, ohne ihre Dämmwirkung zu beeinträchtigen und ohne dass es zu Schimmelbildung oder anderen Schäden kommt. Dieser Feuchtigkeitsausgleich kann dazu beitragen, Kondensationsprobleme zu reduzieren und das Raumklima angenehmer zu gestalten.
Zudem tragen sie zur Diffusionsoffenheit der Wände bei, wodurch ein natürlicher Austausch von Feuchtigkeit zwischen Innen- und Außenbereich ermöglicht wird. Auf diese Weise können Feuchtigkeitsansammlungen in der Gebäudestruktur und damit verbundenen Schäden verhindert werden.
Einblasdämmung
Altbauten
Bei Altbauten ist eine Außen- oder Kerndämmung der Fassade oft nicht möglich, weshalb man dort auf eine Innendämmung ausweichen muss. Diese ist aus bauphysikalischen Gründen problematisch, insbesondere in Hinblick auf die Vermeidung von Wärmebrücken und Gewährleistung eines ausreichenden Feuchtigkeitsaustausches.
Deshalb verwenden wir in Bestandsgebäuden, wo immer es möglich ist, eine Kerndämmung in Form einer Einblasdämmung. Oft lässt sich diese Art der Dämmung auch bei Altbauten mit Schrägdach oder zur Dämmung der obersten Geschossdecke realisieren.
Neubauten
In Neubauten werden auch heute noch oft ökologisch nachteilige Dämmstoffe verwendet, z. B. in Wärmedämmverbundsystemen.
Aus ökologische Sicht ist das abzulehnen.
Genießen Sie die Vorteile einer nachhaltigen Dämmung mit dem optimalen Dämmstoff.
Vorteile der Einblasdämmung:
- beste Wärmedämmwerte
- sehr gute Schalldämmeigenschaften
- hoher Brandschutz
- hervorragender Hitzeschutz
- schneller und trockener Einbau
- fugenfreier Einbau
- reguliert Feuchtigkeit
- kosteneffizient
Dämmung Wände
Bei bestehenden Massivbauten kann die Außenwand aufgeständert und mit Holzweichfaserplatten beplankt werden. Danach wird das Dämmmaterial Zellulose verdichtet eingeblasen.
Beim Neubau wird die nachfolgende Kerndämmung direkt konstruktiv eingeplant. Ideal ist eine Kombination mit unserem Holzbausystem von Steko.
Einblasdämmung im Dachbereich
Die Einblasdämmung in der Dachschräge ist eine effiziente und kostengünstige Möglichkeit, den Wärmeverlust durch das Dach zu reduzieren und den Wohnkomfort zu verbessern.
Gleichzeitig verhindert sie im Sommer ein zu starkes Aufheizen einer Dachgeschosswohnung.
Sie eignet sich sowohl für den Einsatz in Neubauten als auch für die Nachrüstung oder Sanierung bestehender Gebäude.
Dämmung letzte Geschossdecke
Die oberste Geschossdeckendämmung wird angewendet, wenn das oberste Geschoss unbenutzt bzw. nicht beheizt ist, beispielsweise bei einem Dachboden oder einem Flachdach.
Es ist wichtig, dass die Dämmung fachgerecht und lückenlos eingebaut wird, um Wärmebrücken und Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden. Daher ist es empfehlenswert, diese Dämmungsarbeiten nur von erfahrenen Fachleuten durchführen zu lassen.
Schraubfundamente
Schraubfundamente basieren auf dem Prinzip der Pfahlbauten, eine der ältesten und bewährtesten Gründungsformen. Sie ermöglichen eine energetische Abkopplung vom Erdreich und damit eine optimierte Isolierung des Hausbodens.
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